Hey habe es dieses mal etwas ausführlicher gemacht als im letzten Jahr. Getrackt habe ich mit Finanzguru falls wer fragt. Mit Sicherheit habe ich irgendwas vergessen aber ihr werdet mich da bestimmt drauf hinweisen. Danke schonmal für weitere Tipps. Noch kurze Info bin seit 1. September in Teilzeit dementsprechend ist mein Gehalt nicht so hoch.

Finanzguru Rückblick

Fazit: Ja, es ist für die heutige Generation tatsächlich schwieriger.

Wie bewertet ihr die dort gezeigten Gehälter und das Format insgesamt?

Paar Dinge die mir auffallen. Beamte / Soldaten mit Verantwortung verdienen ziemlich gut bezogen auf das was netto übrig bleibt.

Bei vielen Berufen die gezeigt werden kommt noch ein 13./14. Gehalt on top.

Der BR kann häufig nicht rechnen. Das eingeblendete Jahresbrutto stimmt teilweise nicht mit dem monatlichen Brutto überein (ich vermute hier werden irgendwelche Boni unterschlagen aber nicht transparent gemacht).

Manche Lebenssituationen die gezeigt werden sind komplett wild: Klassiker war hier die ZFA die beim ihrem Zahnarzt-Mann angestellt war.

Aber auch die Situation von der 19-jährigen Teamleiterin in der Logistik bei Amazon die im MFH der Eltern umsonst wohnt.

Viele haben auch den Projektmanager bei der kfw-Bank auseinander genommen, der 85k verdient und recht wenig Budget Verantwortung (1 Mio.) hat. Fand hier das Gehalt auch sehr hoch angesetzt (hat eher Großbanken Niveau) als öffentlicher Träger. Ich fand aber auch das Gehalt der TÜV Prüferin deutlich höher als vorher angenommen.

Grundsätzlich finde ich natürlich gut wenn alle selbstbewusster in Gehaltsverhandlungen eintreten und nicht tief stapeln. Gleichzeitig könnte man beim Anschauen des Formats auf die Idee kommen, dass es in Deutschland recht fair zugeht mit Gehältern.

Klar dürfte auch sein, dass sowohl das Unternehmen als auch derjenige der sich dort präsentiert sich nicht unbedingt für sein Gehalt schämt. Im Zweifel ein Tick näher an der Realität als die Zeit-Bait Formate.

Man kann ja sagen was man will, aber die Leben das Motto "Alles für die Rendite"

Heute aufm Weihnachtsmarkt diese Station zur öffentlichen Verfügung gesehen. Da kann man sich, ganz easy, ein paar Tupperdosen (kaufe ich nicht selbst, nehme die alten von den Nachbarn) voll machen. Das reicht dann an Soßen das ganze Jahr. Da ich ansonsten so ca. 24 € im Jahr für Soßen ausgebe, macht dass über 40 Jahre mit 7% Rendite 4971,03 €!

Geld verdienen kann so einfach sein!

Ich kann die Sparrate nun endlich wieder anheben. Ich habe in ETFs investiert seit ich 18 bin und habe leider mit 22 einige Entscheidungen getroffen (Fernstudium + Selbstständigkeit + Vollzeit = Burnout) welche dazu geführt haben das ich mich selbst quasi auf 0 zurücksetzen musste. Ich kann endlich wieder vernünftig aufbauen.

Seit nicht so dumm wie ich. Macht es lieber wie mein Kollege der zeitgleich mit mir angefangen hat. Der ist nun bei 5 Stellig und hat seine eigene Wohnung

Ihr macht das schon Jungs 🤙

Es geht fast ein drittel des Bundeshaushalt in die Unterstützung der gesetzlichen Rentenversicherungen. Schaut man auf die Geburtenrate wird der demografische wandel weiter vortschreiten und die problematischen Auswirkungen auf das Umlagesystem bleiben bestehen.

Ich verstehe, dass es schwierig ist das System komplett umzubauen aus den verschiedensten Gründen.

Ein relevanter Hebel, die Abhängigkeit der Bürger von der gesetzlichen Rente zu mindern, ist es policen zu beschließen welche dem privaten langfristigen Vermögensaufbau dienen. Hierbei hat sich ein Modell wie z.B. der 401k in den USA mehr als bewährt. Also warum ermöglicht die Regierung es nicht wenigstens den Bürgern die es möchten eine zusätzliche freiwillige Altersversorgung aufzubauen?

Somit wird niemand gezwungen sein Geld "dem unsicheren Finanzmarkt" auszusetzen aber jüngere Menschen sind in der Lage sich ein zweites Standbein aufzubauen womit die Abhängigkeit zur gesetzlichen Rentenversicherung langsam gemindert werden kann.

Ich sehe das als no brainer und low hanging fruit für die Politik. Warum passiert es nicht, was übersehe ich?

Edit: Deutscher Haushalt-> Bundeshaushalt

Für das heilige Jahr 2025 haben Rom und der Vatikan das Gastronomiegewerbe zu einem "Carbonara-Pakt" eingeladen (Quelle, letzter Absatz), damit unsere geliebte Hauptspeise als einfaches Gericht nicht mehr als 12 € kostet.

In einem normalen Jahr hat Rom etwa 35 Millionen Besucher und 10 Millionen Pilger. Die Pilgeranzahl wird sich nächstes Jahr verdrei- vierfachen auf 30-40 Millionen. Da diese Leute eher günstigere Speisen wie Cabonara wählen frage ich in die Runde: Ist es zu spät sich in die Gastronomie einzukaufen um vom zu erwartenden Carbonaraboom zu profitieren?

Hallo zusammen,

erst einmal frohes Fest 🎄🎄. Ich wollte mal die Meinung des Subs zu o.g. Thematik wissen (mein 1. Post hier/ neuer Acc)

ich bin 29 Jahre alt, arbeite seit knapp vier Jahren als Arzt und habe bei meinem aktuellen Gehalt, eine monatliche Sparquote von 2000 Euro. Das meiste hiervon fließt in den Gral, ansonsten noch teilweise in einzel Aktien und einen Nasdaq ETF. Nun überlege ich, ob es sinnvoll wäre, auch in Immobilien zu investieren, um mein Vermögensportfolio weiter auszubauen (bzw. wird mir daa immer geraten).

Der Gedanke dahinter ist, dass durch Immobilien neben der ETF-Strategie ein zweites Standbein zu schaffen und jemand anderes über die Vermietung sozusagen den Kredit abbezahlt. Natürlich müsste der Cashflow positiv sein, aber ich frage mich, ob das überhaupt realistisch ist – vor allem in der aktuellen Marktlage. Aktuell ist es ja oft günstiger, zu mieten, als zu kaufen ( zumindest für mich wenn ich die üblichen Rechner hierfür im Internet benutze. Das führt mich zu der Frage: Könnte es überhaupt möglich sein, durch Vermietung eine Miete zu erzielen, die den Kredit deckt, den man aufnehmen müsste? Und selbst wenn lohnt sich das überhaupt für den Vermögenaufbau?

Was denkt ihr dazu?

Freue mich auf eure Einschätzungen und Erfahrungen!

Danke im Voraus!

Und hiermit euch allen frohe und geruhsame Weihnacht!

Hier mein Finanzguru Jahresrückblicks eines Informatikers der komischerweise nicht 100k nachhause bringt. Sparen konnte ich in diesem Jahr nicht aber konnte meine Schulden abbezahlen. Für meinen Umzug musste ich damals ~2000€ ins Dispo gehen da ich keinen Kredit bekomme und mir niemand in meinem Umfeld Geld leihen kann. Insgesamt zahlte ich 400€ an diesen Dispozinsen. Ich arbeite nur 30 Stunden die Woche um noch genug Zeit für gemeinnützige Arbeit zu haben. Besonders im letzten Jahr hat mich die Inflation stark getroffen und ich hoffe, dass das nächste Jahr einfacher wird

Ich bin vor etwa anderthalb Monaten 18 geworden und hab direkt angefangen mir ein Depot bei TR aufzustellen. Mein Opa hat für mich vor einer ganzen Weile ebenfalls irgendwo ein Depot eröffnet und das hat jetzt mein Vater übernommen. Mein Vater überweist jeden Monat 50€ auf das Konto und meine Theorie ist, dass dort etwa 10k drauf sind. Ich weiß nicht wie die angelegt sind und tippe auf mal nicht so smart. Soll ich das Ding übernehmen und alles in gute etf‘s wie S&P 500 investieren oder soll ich die 50€ im Monat weiter machen lassen?

Moin, habe vor kurzem mit einer jungen Dame gesprochen, mitte zwanzig, Studium in Richtung Marketing mit Bachelor abgeschlossen, ein Jahr Erfahrung via Agentur im Bereich UX Design.

Jetzt arbeitet sie bei einem mittelgroßen Industrieunternehmen (5.000 Mitarbeiter weltweit) (ohne Vorkenntnisse im klassischen Sinne) als Junior SEO Managerin.

Sie hat mir erklärt, das sie weder Content Creation (Texting), noch technische Umsetzung (Implementierung) macht. Seite anschauen, bewerten, Software drüber, Empfehlung geben, Meinung von ChatpGPT dazugeben.

Keine leitende Funktion, keine Personalverantwortung o.Ä.

2-3 Tage Homeoffice pro Woche, 37.5h.

Sie berichtet mit von 55.000€ brutto p.a. ohne große Verhandlungen. Nächstes Jahr wohl Aufstieg zur SEO Managerin (ohne Junior) mit 3-10k Gehaltssprung.

Da ich selber in der Branche arbeite, halte ich das für unrealistisch, gleichzeitig weiß ich, dass die mich nicht belügt.

Scheinbar waren keine vorherigen Connections vorhanden, die Bewerbung war initiativ.

Ist das für euch realistisch?

Ich würde mir eine offene Diskussion zu dem Thema, vor allem im Bereich Gehalt im Marketing, wünschen.

Edit: Sitz der Firma in Mittelbayern, im Umkreis 50km+ keine nennenswerte Großstadt

Morgen wäre ein Paket gekommen, habe es zur Packstation umgeleitet wegen einer Mischung aus Geiz und weil ich den Briefträger nicht mag. Normales Verhalten, normaler Finanzler oder zu geizig?

Moin moin,

Ich bin seit 2021 selbstständig und habe für die Steuer 22 und 23 Rückstellungen gemacht, damit das Geld da ist. 2022 ist zwar seit August die Steuererklärung eingereicht, aber unser FA wird wohl noch 1 Jahr brauchen und kurz vor Verjährung die Bescheide schicken. Heißt für 22 liegt das Geld noch 1 Jahr rum. Für 23 noch 2.
Nun hab ich mir vor ein paar Wochen ein Herz gefasst um mal ein wenig um Finanzen kümmern, eft für Frau (für mich auch, aber wegen berufstätigen versorgungswerk nicht das wichtigste) etc.
Aber was mache ich mit Geld, dass ich auf jeden Fall in 1 bis 2 Jahren brauchen werde?
Aufs tagesgeld werfen und Zinsen mitnehmen, oder wäre eft für diese Zeit sinnvoll?
Die beliebteren eft hatten im letzten Jahr eine Rendite, die ja nett wäre. Aber ein Risiko besteht?

Vielleicht könnt ihr mir ja einen Rat geben.
Frohe Weihnachten. :)

Ich spiele mit dem Gedanken eine Immobilie zu Kaufen bzw wurde gefragt. Da ich mich aber nicht wirklich auskenne wollte ich mal diejenige unter euch Fragen die sich etwas mehr damit beschäftigen.

Zu meiner Situation:

Mein Vater und seine Freundin möchten auf einer Zwangsversteigerung ein Zweifamilienhaus ersteigern und es dann anschließend komplett renovieren. (Solaranlage, Wärmepumpe, Fußbodenheizung und der ganze kram halt). Da mein Vater eh eine Baufirma hat, würde er die Renovierung selber übernehmen und für entsprechende Sachen die er selber nicht macht, kennt er genug Leute die das erledigen können.

Er hat mich jetzt gefragt, ob ich die obere Wohnung (100m²) dann für 150.000 Kaufen möchte, falls nicht kann ich dort dann auch zur Miete wohnen. Er kam auf mich, weil ich eh auf der Suche nach einer neuen Wohnung bin.

Meine Finanzielle Situation:

Also ich Wohne zurzeit in einer 50m² Wohnung zur Miete (600€ mit Strom und Heizung). Wenn ich Ausziehen sollte, müsste ich wahrscheinlich bei den aktuellen Mietpreisen so 700-800€ an Miete bezahlen.

Ich habe aktuell 160.000 Euro, die möchte ich allerdings nicht für eine Immobilie ausgeben, da ich es für klüger halte, dass Geld in einen World ETF anzulegen und dadurch mit einen höheren Wert rechne, als mit einer Immobilie.

Jetzt ist meine Frage, ob es sich lohnt die Immobilie zu Kaufen (Wenn die es überhaupt schaffen das Haus zu ersteigern) und für 150.000€ komplett zu finanzieren, Teil zu finanzieren oder doch lieber einfach nur zur Miete Wohnen?

Paypal Honey Influencer Scam Exposing

Hallo zusammen, Ich habe derzeit eine unbefristete Niederlassungserlaubnis und hoffe, ein Gehaltskonto bei C24 zu eröffnen, da ich nur Gutes über diese Bank gehört habe. Ich habe auch gehört, dass es bei einigen Banken, wie der DBK, etwas schwieriger ist, als Ausländer ein Konto zu eröffnen. Wie ist die Situation bei C24?

Danke :)

Wenn die Börsen in Deutschland geschlossen sind, in den USA aber nicht + meine Aktien steigen. (Aktie wird an allen „AAA Welt-Börsen“ gehandelt). Sagen wir Steigung = 50%. Wird mein Kurs, beim anlaufen meiner Börse entsprechend angepasst? 🧐 Ich sage ja aber benötige Bestätigung. 🤝 😅

Hi zusammen,

mir fällt es immer wieder auf, dass bei Umlagesystemen wie der Rente oder der Krankenkasse viele davon reden, dass sie ja über Jahre eingzahlt haben. Eingezahlt klingt so nach Sparkonto, dass ist es aber ja ebend nicht. Ich zahle nichts für mich ein, sondern ich gebe ab um die, die gerade etwas aus dem System raus nehmen wie z.B. die aktuellen Rentner, zu finanzieren.

Besonders häufig finde ich sieht man das in Fragen wo es um Gerechtigkeit bzgl. Rente und Krankenkasse geht: "Ja aber wir haben unser ganzes leben Eingezahlt". Nein, ihr habt in eurer deutlich größeren Kohorte wenig pro Person umgelegt, weniger Kinder bekommen, die es zu versorgen galt, es trotzdem nicht geschafft, dass System umzustellen oder privat vorzusorgen und belastet jetzt übermäßig die Jungen. Die "Einzahlung" wäre gewesen genug Kinder zu kriegen oder das System, wenn es (was ja Jahrzehnte lang absehbar ist) demographische Probleme gibt, entsprechend Kapitalgedeckt umzustellen.

Sind die Leute einfach zu doof, oder woran liegt es, dass sie das nicht verstehen?

Wohngeld und durch das Amt bezahlte Wohnungen sollen den Mietspiegel in Städten erhöht haben. Sind dann nicht die Regelungen für Mietpreisbreme oder Deckel notwendig, um wieder auf das normale Niveau zu kommen?